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Zusammenfassung Rondatrail

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Zusammenfassung Rondatrail Veranstalter:  http://www.ranchopaz.alfahosting.org/startseite/ Gesamtstrecke: 225 km Reitzeit: 1 x 2,5 Stunden; 5 x 7-9 Stunden Sättel: Andalusische Sättel Reittempo: Die ersten drei Tage nur Schritt, an den anderen Tagen auch (langsamen) Galopp. Trab wird in Andalusien grundsätzlich nicht geritten Abenteuerfaktor : * **** (1 von 5 Sternen) zur Begründung später mehr Unterkünfte: Sehr gute Hotels Pferde: gut gepflegt Hier sind wir geritten Insgesamt eine Landschaftlich sehr schöne Tour, die sich ehr an erfahrenere Reiter richtet, da ab dem zweiten Tag die Tage mit 9 Reitstunden doch relativ lang sind. Zudem sollte man als Reiter schon etwas Bergerfahrung mitbringen. Auch wenn die Wege nicht extrem steil sind, sollte man insbesondere an den ersten Tagen schon wissen, wie man mit einem Pferd im Gebirge umgehen muss. Wer gerne lange und schnell galoppiert ist bei dieser Tour jedoch falsch, denn die ersten Tage wird ausschließlich im Sc

Rondatrail Tag 6

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Rondatrail Tag 6 - Durch Pinienwälder und am Strand entlang Früh morgens sind wir zu unserer letzten Etappe aufgebrochen. Nach dem wir wie immer die Pferde fertig gemacht haben sind wir gestartet. Zunächst führte uns unser Weg entlang einer Straße Nach ca. einer Stunde erreichten wir einen Pinienwald. Diesen haben wir im laufe des restlichen Vormittags durchquert. Teilweise waren die Wege sandig und sehr tief, was für die Pferde schon sehr anstrengend war. Aber es gab auch die eine oder andere Möglichkeit zum galoppieren Wenn sich die Bilder so anschaut, könnte man meinen, man wäre in der Wüste. Es war insgesamt schon sehr sandig. Und so verging der Vormittag. Mit Pinienwäldern und ganz viel Sand. Am Rande des Waldes machten wir dann unsere Mittagspause Mit einer schönen Aussicht ließen wir anschließend den Wald hinter uns und erreichten Barbate Barbate, die Brücke und viel Verkehr Es ist ja wie es immer ist. Kaum haben w

Rondatrail Tag 5

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Rondatrail Tag 5 - Wir erreichen das Meer Heute erreichen wir also endlich das Meer. Aber zunächst einmal sind wir in der weiten Ebene Andalusiens gestartet. Das offene Gelände ludt uns zu einem ausgedehnten Galopp ein Das Gelände war dabei die meiste Zeit sehr flach. Nur selten kamen wir an einzelnen Hügeln vorbei. Was für ein Kontrast zu den ersten Tagen, wo wir noch über Berge geklettert sind.  Immer wieder kommen wir auch Stierweiden vorbei. Denn die Region durch die wir jetzt reiten ist als Stierkampf- und vor allem Stierzuchtregion in Spanien bekannt. Der Stier - Das Wahrzeichen der Region  Am Nachmittag haben wir dann Endlich das Meer erreicht. Hier sind wir geritten: Und hier gehts zur Statistik gut erkennbar sind dabei unsere beiden Galoppaden

Rondatrail Tag 4

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Rondatrail Tag 4 - Raus aus dem Gebirge, ab in die Ebene Wir lassen die Korkeichen hinter uns, wagen in der Ebene erste Galoppaden und besuchen eine alte Kirche. Da auch heute ein sehr langer Tag vor uns lag, sind wir, wie auch schon in den letzten Tagen sehr früh gestartet. Auf Grund mangelnder Beleuchtung an der Unterkunft unserer Pferde haben wir die Pferde im Scheinwerferlicht unseres Begleitfahrzeuges fertig gemacht. Dan ging es los und wir sind in einen wunderschönen Sonnenaufgang geritten. Unser Weg führte uns als erstes nach  Alcalá de los Gazules. Alcalá ist eines der sog. weißen Dörfer in Andalusien Alcalá wird auch als Tor zum  Korkeichen -Naturpark „ Los Alcornocales “ bezeichnet. Für uns war sie jedoch der Ausgang aus dem Nationalpark, den wir nach zwei Tagen endlich hinter uns lassen. Hier mal ein paar Bilder von dem Ort Die sog. "weißen Dörfer" sind ja das was man sich traditionell unter Andalusien vorstellt und auch das was den Reiz

GDN