Die Welt zu Pferd

Veranstalter:  http://catalonia-horse-trails.com/index.php/en/ Trail: http://catalonia-horse-trails.com/index.php/en/activities/all-categories/catalonia-extreme Dauer: 4 Tage Gesamtstrecke: 180 Km (ca. 50 km am Tag, am letzten etwas weniger) Reittempo:   hoch, viel Trab und Galopp Geeignet für: Erfahrene Reiter mit guter Kondition (lange Tage, viel und lange Galopp) Sättel: englisch Unterkünfte: einfache Hotels und 1x Privatquartier Pferde: gut gepflegt, sehr gehfreudig, gute Kondition Hier sind wir geritten Tag 1: Tag 2:  Tag 3: Tag 4: Fazit: Insgesamt ein sehr schöner Trail mit langen Galoppaden und vielen Trabstrecken. Die Wege sind meistens relativ eben und laden zum galoppieren ein. Den einen oder anderen Höhenmeter haben wir zwar schon überwunden, aber richtig Klettern brauchten wir nie. Wer die Tour machen möchte sollte schon ein wenig Kondition mitbringen, da sonst die langen Etappen von teilweise mehr als 50 km n

Tag 4 Frühmorgens haben wir uns gleich nach dem Frühstück aufgemacht und die Pferde versorgt und fertig gemacht. Nach ca. 1 km Wegstrecke waren wir dann am endlich am Strand Und natürlich durfte auch der eine oder andere Strandgalopp nicht fehlen. Es gibt doch nichts schöneres Man kann eigentlich gar nicht in Worte fassen, wie traumhaft der Strandgalopp war und auch Bilder oder Videos können die Wirklichkeit nur bedingt wiedergeben. So etwas will man einfach nur noch genießen. Trotzdem will ich euch das Video vom Strandgalopp natürlich nicht vorenthalten. Und so haben wir den Vormittag dann am Strand genossen, die Seele baumeln lassen und uns von den Pferden über den Strand tragen lassen. Fast wie fliegen. Aber auch der schönste Ritt am Strand geht irgendwann einmal zu Ende und so haben wir uns auf den Weg der letzten noch verbleibenden 25 km bis zu unserem Ziel gemacht. Dabei führte uns unser Weg auch durch das eine oder andere Dorf. Zu

Tag 3 vom Katalonien Trail. Wir reiten Richtung Meer Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir früh morgens die Pferde gesattelt und uns dann auf Richtung Meer gemacht. Mit nur 35 km lag heute ein deutlich kürzerer Tag, als die letzten Tage vor uns. Dafür haben wir aber mit dem  Puig Segalar auch den einzigen "Berg" dieses gesamten Rittes überquert. Aber dazu später mehr. Zunächst einmal sind wir wie die Tage zu vor auch schon im mehr oder weniger flachem Gelände geritten Unser Weg führte uns dabei auch durch die eine oder andere Ortschaft Die Dörfer in Katalonien sind immer wieder ein Erlebnis. Besonders die engen Gassen lassen ein Gefühl wie in einer längs vergangenen Zeit aufkommen. Der Vormittag verlief ansonsten relativ ereignislos.  Wir haben die spanische Sonne genossen und in den weiten offenen Landschaften den einen oder anderen Galopp eingelegt. Hier bekommt ihr einen guten Eindruck von der Landschaft Gegen Mittag wurde das Gelände d

Tag 2 vom Katalonientrail Heute sind wir bereits in aller Frühe aufgestanden, um den Sonnenaufgang in Besalú zu genießen. Echt wunderschön, und es lohnt sich dafür etwas ehr auszustehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht. Heute standen insgesamt etwas über 50 km auf dem Programm. Zusätzlich haben wir auch noch eine alte Rennbahn besucht, aber dazu später mehr. Wir ließen also die Pyrenäen hinter uns und machten uns auf den Weg. Das Gelände war größten teil sehr flach und Landwirtschaftlich geprägt.  Hier bot sich auch die Gelegenheit für den einen oder anderen Galopp Wir sind dann weiter einem Fluß gefolgt und haben diesen im Tagesverlauf auch mehrere Male durch- oder überquert. An einer Stelle hatte der Fluss eine wirklich beeindruckende Schlucht in den Fels gefressen. Hier konnte man auch die Eingänge von Höhlen aus längst vergangener Zeit erkennen. Natürlich macht man man auf so ein